Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistentin

Ich werde so oft gefragt: Jill, wie kann ich mir die Zusammenarbeit mit einer Virtuellen Assistentin vorstellen und was habe ich davon?

Das möchte ich dir in diesem Artikel anhand von ein paar Beispielen gerne erklären.

Als erstes möchte ich dir mal sagen, dass eine Virtuelle Assistentin (kurz VA) eine ganz klassische Assistentin ist. Etwas das Fräulein Rehbein, wie man sie von früher kennt. Der einzige Unterschied ist es, dass eine VA nicht bei dir im Büro sitzt, sondern irgendwo anders. Meistens im Homeoffice, im Co-Working Space oder irgendwo unterwegs. Die Zusammenarbeit ist also ausschliesslich online, oder eben virtuell.

Das klingt im ersten Moment etwas seltsam, doch wenn du dir mal genau überlegst, wie du mit deinen Kollegen, Kunden und Lieferanten arbeitest, ist es doch genau das Gleiche. Du schreibst Mails, arbeitest mit Tools im Internet, hast Konferenzen via Skype und greifst ab und zu mal zum Telefon. Bestimmt hast du sehr gute Kunden und Lieferanten, die du noch nie persönlich getroffen hast. Genauso hast du vielleicht Kollegen in den USA, in Dubai, Spanien, Indien oder wo auch immer, mit denen du dich super verstehst und täglich zusammenarbeitest, die du aber noch nie physisch getroffen hast. Stimmt’s?

Ich war viele Jahre als Direktionsassistenten (Executive Assistant) in einem globalen Unternehmen tätig. Mein Chef war sehr, sehr viel unterwegs. Es gab Zeiten, da habe ich ihn wochenlang nicht gesehen und trotzdem hat die Zusammenarbeit super funktioniert. Als es dann im Management einen Wechsel gab bekam ich einen neuen Chef. Der war nicht nur viel auf Reisen, er war sogar in einem anderen Land als ich! Ich habe ihn in der ganzen Zeit (knapp 2 Jahre) nur drei Mal Physisch getroffen. Doch wir waren ein unschlagbares Super-Team. Wir kannten uns ganz genau, denn wir hatten ein System entwickelt, was uns beiden die Zusammenarbeit erleichterte. Effizienz stand im Vordergrund. Als mein Vorgesetzter leider das Unternehmen verlassen hatte kam mir die Idee, mich selbstständig zu machen. Denn was in einem Corporate Global Business so gut funktioniert hatte, das kann meiner Meinung nach überall funktionieren. Und ich hatte recht!

Heute habe ich eine kleine eigene Firma, die Mermonta GmbH und ich biete vor allem KMU’s meinen Service als virtuelle Assistentin an. Es funktioniert wunderbar und viele Unternehmen lernen, wenn man sich mal daran gewöhnt hat ist es das Beste überhaupt.

Sie sparen sehr viel Geld, da sie nicht jemanden fix einstellen müssen und können das abgeben, was ihnen am meisten Zeit raubt. Mir macht die Arbeit unglaublich Spass und meine Kunden könne sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Win-Win wie man es sich wünscht.

Welche Aufgaben du an mich weitergeben kannst, das hängst natürlich von dir und deiner Branche ab. Ein paar Ideen findest du hier: https://www.mermonta.com/tasks-fur-eine-virtuelle-assistentin/

Aufgepasst: Der oben erwähnte Artikel ist fast ein Jahr alt und die Auswahl an Aufgaben somit etwas veraltet. Mittlerweile ist so vieles mehr an Tasks und Expertise zusammengekommen. Schreib mir doch einfach eine Nachricht und wir können darüber sprechen, wie ich dein Business unterstützen kann.

Ich freue mich von dir zu lesen.

Auf deine baldige Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistentin 😉

Ganz a liaba Gruass

Deine VA

Jill

PS: Fall es dich interessiert, wieso ich VA geworden bin, kannst du gerne hier nachlesen: https://www.mermonta.com/was-ist-eine-virtuelle-assistentin/

PPS: Sind wir schon au LinkedIn vernetzt? Wenn nicht, dann lass uns das unbedingt noch nachholen: https://www.linkedin.com/in/jilloppliger/

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