Die Executive Assistant 2020

Titelbild: Die Executive Assistant im Jahr 2020

Gestern war ich zum ersten Mal seit dem Lockdown an einem Networking Event. Es war sehr interessant und ich habe viele spannende neue Kontakte knüpfen dürfen. Und das Interessante war: Viele der Teilnehmer/innen, die ich kennenlernen dufte, haben noch nie etwas von einer Virtuellen Assistentin gehört. Zum Glück konnte ich das gestern für einige ändern. Und ich konnte die Gelegenheit Nutzen um zu erklären, was denn die Executive Assistant 2020 ist.

Dennoch hatte es mich sehr erstaunt, denn seit Covid-19 sehe ich immer mehr und mehr Virtuelle Assistenten.

Und gerade seit dem Lockdown muss ich dennoch staunen, dass so viele hoch moderne Betriebe, die Digitalisierung und zukunftsorientiertes Arbeiten so gross schreiben, noch nie über die Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistenz nachgedacht haben. Wo sie doch die letzten Monate ausschliesslich nur von zu Hause gearbeitet haben. Noch schlimmer, sie wussten nicht einmal, dass es so etwas überhaupt gibt. Sie stecken noch immer in alten Mustern fest. Willkommen im Jahr 2020!

Für viele ein Fluch, für viele ein Segen: Corona

Durch die Corona-Pandemie sind/waren wir gezwungen, von zu Hause aus zu arbeiten. Ich habe bereits darüber geschrieben: https://www.mermonta.com/arbeiten-im-home-office-das-sind-meine-tipps/

Am Event war ich sehr überrascht, als ich vermehrt die Frage bekam: Ja, aber geht das denn, so zu arbeiten?

Ja klar geht das!!! Oder wie habt ihr denn die letzten Wochen und Monaten gearbeitet?

Es ist immer noch in den Köpfen vieler Unternehmen und Manager, dass die Assistentin im Vorzimmer sitzen muss. Wieso ist das so? Zumal der Chef eh nur ganz selten im Büro ist. Wieso muss denn die Assistentin immer vor Ort sein?

Ich habe bereits im Mai letzten Jahres einen Beitrag geschrieben, was eine Virtuelle Assistentin ist und wieso ich mich dazu entschieden habe: https://www.mermonta.com/was-ist-eine-virtuelle-assistentin/

Wir schreiben das Jahr 2020

Da sich auch meine Arbeit seit Anfang dieses Jahres extrem verändert hat, möchte ich hier mal auf die Arbeit einer virtuellen Executive Assistant im Jahr 2020 eingehen.

Vor allem im C-Level ist es absolut normal, eine Assistentin zu haben. CEO’s, CFO’s CMO’s, COO’s und viele weitere Manager/innen haben gar keine Zeit, sich um administrative Tasks zu kümmern. Da die Assistentinnen jedoch teils nicht ganz ausgelastet sind werden sie zu Team-Assistentinnen oder noch schlimmer, sie werden leider aus Kostengründen immer mehr und mehr sogar entlassen. Dies finde ich persönlich ein ganz furchtbarer Trend und ich unterstütze den in keiner Art und Weise! Ich habe selbst miterlebt, wie wertvolle Kolleginnen aus «Kostengründen» gehen mussten und es war nie schön! Denn es gingen nicht nur wunderbare Persönlichkeiten, sondern auch ihr Wissen mit ihnen.

Wer übernimmt dann die Tasks, für die eine Managerin oder ein Manager keine Zeit hat? Und oft weiss das Management gar nicht, wie gewisse Arbeiten auszuführen sind. Das hat ja bisher immer die Assistentin erledigt. Doch was, wenn die Assistentin auf einmal weg ist?

Hier kommt die virtuelle Executive Assistant (kurz VEA) ins Spiel! Eine VEA kann genau solche Arbeiten übernehmen und zwar auf Stunden- oder Projektbasis. Das heisst, es wird nur die Arbeit bezahlt, die geleistet wird. Welche Tasks das sind, das entscheidet die Managerin/der Manager selber. Denn als ehemalige Direktionsassistentin mit jahrelanger Erfahrung habe ich so ziemlich jede Aufgabe für’s C-Level schon übernommen:

– Reisen (Flug, Hotel, Transport, Visa) organisieren
– Workshops vorbereiten und durchführen
– Daten sammeln
– Team Events oder Meetings organisieren und durchführen
– Minutes (Protokoll) schreiben
– Präsentationen vorbereiten
– Spesen abrechnen und vieles, vieles mehr.

All die Zeitraubenden Tasks können von einer VEA übernommen werden. Und wenn es mal drauf ankommt, bin ich selbstverständlich vor Ort.

Sag du mir also, wie ich dich und dein Business unterstützen kann und schreibe mir eine Nachricht.

Ich freue mich, von dir zu lesen.

Ganz a liaba Gruass

Deine VEA

Jill

PS: Hast du schon mein Video auf YouTube gesehen, welches das Koreanische Fernsehen über mich gemacht hat?

Hier ist es: https://youtu.be/k4MOz8ORdVk

Titelbild: Die Executive Assistant im Jahr 2020

Arbeiten im Homeoffice – Das sind meine Tipps

Titelbild: Arbeiten im Homeoffice - Das sind meine Tipps

Es ist noch immer in aller Munde: Homeoffice

Viele haben immer davon geträumt und sich bei ihren Vorgesetzten auch stark dafür eingesetzt. Und dann endlich, endlich war es soweit…

Während des Lockdowns wegen der rasanten Ausbreitung des Corona Virus, wurde über mehrere Wochen in vielen Betrieben nur noch von zuhause gearbeitet.

Die Umstände, die diesen plötzlichen Wandel hervorgerufen haben, waren nicht schön, da sind wir uns denke ich alle einig! Doch für viele Unternehmen und Mitarbeiter war diese Zeit eine Chance.

Was bedeutet es nun aber, noch weitere Zeit von zuhause aus zu arbeiten? Worauf muss man auf die Dauer besonders achten? Für ein paar Wochen oder Monate ist das ja mal ganz nett und es hat bestimmt auch Spass gemacht. Es war auch bequem, im «Pyjama» zu arbeiten und zwischendurch die Wäsche waschen. Nur war es wirklich, wie wir uns das immer vorgestellt hatten?

Da ich in letzter Zeit immer wieder genau darauf angesprochen werde, will ich hier gerne ein paar Tipps und Tools verraten, mit denen das Homeoffice garantiert zu einem tollen Arbeitsplatz wird. Auch noch über weitere Monate. Denn so schnell wird sich die Situation mit Covid-19 wohl nicht ändern.

Tagesablauf und Disziplin

Das aller Wichtigste beim Arbeiten von zuhause ist ein geregelter Tagesablauf. Auch wenn der Weg ins Büro nun wegfällt, sollte man sich an gewisse Zeiten halten. Stehe zu einer bestimmten Zeit auf, erledige deine Morgenroutine wie Duschen, Frühstücken usw. und ziehe dich ordentlich an. Dich auch im Homeoffice angemessen zu kleiden gibt dir eine positive Energie für die Arbeit.

Nun, erledige nur deine Arbeit und lass dich nicht ablenken. Wenn du aber unbedingt noch Wäsche waschen musst oder die Spülmaschine ausräumen, bestimme eine Zeit dafür, wann du das machen willst und erledige es nicht «kurz zwischendurch». Nutze zum Beispiel deine Pause dafür. Denn Arbeitszeit ist Arbeitszeit, auch im Homeoffice.

Da du die Mittagspause wahrscheinlich daheim verbringst, bestimme auch da die Zeit dafür und lege während dem Essen dein Laptop unbedingt weg. Gehe, wenn du kannst, auf den Balkon, um frische Luft zu schnappen oder mach noch einen kurzen Spaziergang um mal etwas Abstand zu bekommen.

Und was natürlich auch wichtig ist, wenn Feierabend ist, ist Feierabend. Also Laptop weg oder aus bis morgen. Halte dich bitte dran.

Setze Regeln

Wenn du nicht alleine zuhause bist ist es wichtig, dass dein Umfeld weiss, wann du am Arbeiten bist. Setzte also klare Regeln. Das kann sein: Wenn die Tür zu ist, dann bitte nicht stören. Oder, wenn du die Kopfhörer aufhast, bitte nicht stören. Die Regeln bestimmst du und halte dich auch daran. Du kannst auch mit Schildern oder Farben wie bei einer Ampel arbeiten.

Falls du da noch weitere Tipps brauchst, komme gerne auf mich zu. Oder wenn du gute Methoden weisst, dann lass mich diese bitte wissen.

Das Büro zuhause einrichten

Wo arbeitet es sich am besten? Nun, wer ein eigenes zuhause hat, soll da arbeiten. Wer die Möglichkeit jedoch nicht hat, wird wohl oder übel am Küchen- oder Esstisch arbeiten müssen. Da einfach bitte darauf achten, dass das «Büro» nicht den Tisch komplett übernimmt! Wichtig: Beim Essen immer alles wegräumen. Und wenn es das neue Büro zulässt, immer mal wieder aufstehen. Ich habe schon viele kreative Beiträge gesehen, wie Stehtische gebaut wurden. Da fällt dir bestimmt auch was ein. Zur Not tut es auch eine Grosse Schachtel auf dem Tisch mit einem Brett drauf. Oder was ich bei mir zuhause habe ist am Fenster in der Küche dieser Tisch von Ikea (zum Tisch). Super Sache!

Pausen mit Kollegen

Wie? Du kannst dich mit deinen Kollegen nicht austauschen und etwas Small-Talken? Klar kannst du das! Dafür gibt es Tools wie Zoom, Teams, Whereby, Skype, Whatsapp und viele mehr, um ganz einfach mit deinen Kollegen via Video-Call zu sprechen. Es können auch mehrere Teilnehmer dabei sein. Und man kann die Kollegen auch grad mal etwas neidisch machen, was für eine schöne Ecke im Wohnzimmer man hat, die jetzt zum Office mutiert ist. Weitere Informationen zu den verschiedensten (meist kostenlosen) Tools für Kaffe-Pausen findest du hier: https://www.mermonta.com/tools-fur-virtuelle-assistenten/

Kommunikation

Bei der Kommunikation gilt: Kommuniziere eher zu viel, als zu wenig. Lieber einmal mehr nachfragen, wenn du etwas nicht verstehst. Es gibt auch Chatfunktionen wie Slack oder WhatsApp Gruppen, mit denen schriftlich diverse Informationen ausgetauscht werden können. Ich persönlich bevorzuge hingegen die Funktion der Sprachnachricht. Das ist viel persönlicher, geht schneller und es gibt viel weniger Missverständnisse. Es kann auch gut sein, dass dir neue Wege einfallen oder dir jemand ein weiteres Tool vorstellt, womit für euch die Zusammenarbeit besser funktioniert. Zum Beispiel können Projekte auch via Trello, Teams, Google Docs oder einer To-Do-Liste dokumentiert werden. Ich persönlich bin aber ein grosser Fan elektronischen Checklisten. Probiere es einfach mal aus.

Meetings

Bitte stelle immer sicher, wenn du in einem virtuellen Meeting bist, dass du auch von im Homeoffice aktiv am Meeting teilnimmst und present bist. Für virtuellen Meetings gibt es ganz viele verschiedene Tools. Falls ihr euch noch für kein Tool entschieden habt, hier findest du eine gute Übersicht: https://www.micestens-digital.de/tools-fuer-videokonferenzen/

Ich selber verwende am liebsten Zoom. Ich habe lange die Gratisversion genutzt, bin aber mittlerweile auf die bezahlte Pro-Version umgestiegen und finde es einfach ein tolles Arbeitshilfsmittel, das ich nicht mehr missen möchte.

Die Meeting-Dokumentationen hochladen und teilen kannst du, wenn du nicht mit einem Company-Network arbeitest, mit zum Beispiel Google Drive, DropBox, Teams usw. Auch da, meine Empfehlung ist ganz klar Google Drive.

Ganz wichtig noch: Bei virtuellen Meetings sollten auch Regeln eingehalten werden wie z.B. sich an die Zeiten halten, nicht alle gleichzeitig reden, Zeichen geben (Handheben), wenn jemand was sagen möchte und sonst auf mute bleiben. Es sollte klar sein, wer das Protokoll schreibt und so weiter. Ich habe eine kurze Zusammenfassung erstellt mit den wichtigsten Regeln für virtuelle Meetings, welche du dir hier gerne als PDF herunterladen kannst:

Regeln für Meetings von zu Hause aus

Oder du kannst dir gerne das Video auf YouTube anschauen, in dem ich die wichtigsten Grundlagen erkläre: Regeln, Tipps und Tricks für Virtuelle Meetings

Internet

Da du von zuhause arbeitest und nicht dem Firmennetz angeschlossen bist, ist eine gute Internetverbindung das A und O. Wenn du dich via VPN einwählen musst, um auf das Firmennetzt zugreifen zu können, schreibe dir für jeden Morgen eine Erinnerung in den Kalender oder auf ein Post-It, damit du die Aktivierung nicht vergisst. Und natürlich nach der Arbeit die Verbindung wieder trennen nicht vergessen.

Die Vorteile sehen

Eine gute Freundin hatte mir gesagt, seit sie und ihr Mann von zuhause arbeiten, hätten beide eine viel, viel bessere Work-Live- (Work-Love?-) Balance. Das kann ich mir sehr gut vorstellen, denn arbeiten im Homeoffice kann auch wirklich schön sein, wenn man mal mitbekommt, was der/die Andere den ganzen Tag arbeitet und man z.B. auch mal die Liebsten um Rat fragen kann. Auch am Mittag sich mit dem Kochen abwechseln und dann gemeinsam zu essen hat durchaus etwas Schönes.

Habe ich noch was vergesse?

Schreib mir doch gerne, wie es dir so ergeht im Homeoffice und was für dich die Vor- und Nachteile sind.

Bleib gesund.

Jill

Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistentin

Titelbild: Zusammenarbeiten mit einer Virtuellen Assistentin

Ich werde so oft gefragt: Jill, wie kann ich mir die Zusammenarbeit mit einer Virtuellen Assistentin vorstellen und was habe ich davon?

Das möchte ich dir in diesem Artikel anhand von ein paar Beispielen gerne erklären.

Als erstes möchte ich dir mal sagen, dass eine Virtuelle Assistentin (kurz VA) eine ganz klassische Assistentin ist. Etwas das Fräulein Rehbein, wie man sie von früher kennt. Der einzige Unterschied ist es, dass eine VA nicht bei dir im Büro sitzt, sondern irgendwo anders. Meistens im Homeoffice, im Co-Working Space oder irgendwo unterwegs. Die Zusammenarbeit ist also ausschliesslich online, oder eben virtuell.

Das klingt im ersten Moment etwas seltsam, doch wenn du dir mal genau überlegst, wie du mit deinen Kollegen, Kunden und Lieferanten arbeitest, ist es doch genau das Gleiche. Du schreibst Mails, arbeitest mit Tools im Internet, hast Konferenzen via Skype und greifst ab und zu mal zum Telefon. Bestimmt hast du sehr gute Kunden und Lieferanten, die du noch nie persönlich getroffen hast. Genauso hast du vielleicht Kollegen in den USA, in Dubai, Spanien, Indien oder wo auch immer, mit denen du dich super verstehst und täglich zusammenarbeitest, die du aber noch nie physisch getroffen hast. Stimmt’s?

Ich war viele Jahre als Direktionsassistenten (Executive Assistant) in einem globalen Unternehmen tätig. Mein Chef war sehr, sehr viel unterwegs. Es gab Zeiten, da habe ich ihn wochenlang nicht gesehen und trotzdem hat die Zusammenarbeit super funktioniert. Als es dann im Management einen Wechsel gab bekam ich einen neuen Chef. Der war nicht nur viel auf Reisen, er war sogar in einem anderen Land als ich! Ich habe ihn in der ganzen Zeit (knapp 2 Jahre) nur drei Mal Physisch getroffen. Doch wir waren ein unschlagbares Super-Team. Wir kannten uns ganz genau, denn wir hatten ein System entwickelt, was uns beiden die Zusammenarbeit erleichterte. Effizienz stand im Vordergrund. Als mein Vorgesetzter leider das Unternehmen verlassen hatte kam mir die Idee, mich selbstständig zu machen. Denn was in einem Corporate Global Business so gut funktioniert hatte, das kann meiner Meinung nach überall funktionieren. Und ich hatte recht!

Heute habe ich eine kleine eigene Firma, die Mermonta GmbH und ich biete vor allem KMU’s meinen Service als virtuelle Assistentin an. Es funktioniert wunderbar und viele Unternehmen lernen, wenn man sich mal daran gewöhnt hat ist es das Beste überhaupt.

Sie sparen sehr viel Geld, da sie nicht jemanden fix einstellen müssen und können das abgeben, was ihnen am meisten Zeit raubt. Mir macht die Arbeit unglaublich Spass und meine Kunden könne sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Win-Win wie man es sich wünscht.

Welche Aufgaben du an mich weitergeben kannst, das hängst natürlich von dir und deiner Branche ab. Ein paar Ideen findest du hier: https://www.mermonta.com/tasks-fur-eine-virtuelle-assistentin/

Aufgepasst: Der oben erwähnte Artikel ist fast ein Jahr alt und die Auswahl an Aufgaben somit etwas veraltet. Mittlerweile ist so vieles mehr an Tasks und Expertise zusammengekommen. Schreib mir doch einfach eine Nachricht und wir können darüber sprechen, wie ich dein Business unterstützen kann.

Ich freue mich von dir zu lesen.

Auf deine baldige Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistentin 😉

Ganz a liaba Gruass

Deine VA

Jill

PS: Fall es dich interessiert, wieso ich VA geworden bin, kannst du gerne hier nachlesen: https://www.mermonta.com/was-ist-eine-virtuelle-assistentin/

PPS: Sind wir schon au LinkedIn vernetzt? Wenn nicht, dann lass uns das unbedingt noch nachholen: https://www.linkedin.com/in/jilloppliger/

Wie kannst du als Virtuelle Assistentin dein Portfolio erweitern?

Titelbild: Wie kannst du als Virtuelle Assistentin dein Portfolio erweitern?

Es gibt sehr viele Wege, wie du als VA dein Portfolio erweitern kannst. Und ich bin mir sicher, wenn du bereits als Virtuelle Assistentin arbeitest, hast du bestimmt bereits ein sehr umfangreiches Angebot, welches du heute anbietest. Doch kann es sein, dass es dir manchmal vielleicht so vorkommt, als würdest du jeden Tag immer und immer wieder das Gleiche machen? Dieses Problem kennt glaube ich jede VA. Die Frage ist nur: Wie kommst du aus dem Strudel heraus?

Das Zauberwort ist: Weiterbildung

Ich möchte hier einmal ein paar Links teilen, die für uns VA’s sehr interessante Weiterbildungen anbieten.

Klassische Weiterbildung

Es darf auch gerne eine ganz klassische Weiterbildung sein, bei der du eine Schule besuchst. In der Schweiz ist einer der grössten Anbieter die Migros Klubschule. Oder auch die KV-Schulen bieten viele interessante Kurse und Schulungen an, die dein Angebot als VA erweitern können.

https://www.klubschule.ch

https://www.kvz-weiterbildung.ch

Udemy

Was zur Zeit total im Trend ist, sind Online-Kurse. Da gibt es viele Anbieter im Internet, die dir zu guten Preisen super Kurse anbieten.

Einer dieser Anbieter ist: Udemy

Udemy ist der weltweit grösste Anbieter an Online Kursen mit der mit Abstand grössten Auswahl. Über 100’000 Online-Video-Kurse findest du da zu wirklich fairen Preisen.

Und wenn du den Newsletter abonniert hast, bekommst du immer wieder mal die Spezialangebote.

Digistore24

Auch Digistore24 ist ein Anbieter für Online-Kurse, der vor allem im deutschen Raum sehr gewachsen ist. Kurse aller Art werden da angeboten und wenn man diese Kurse weiterempfiehlt, kann man sich sogar etwas Kleines dazuverdienen. Voraussetzung zur Weiterempfehlung ist, dass man sich als Affiliate registriert hat.

Elopage

Elopage ist etwas sehr ähnliches wie Digistore24. Elopage ist besonders für diejenigen gedacht, die in ihrem Online-Unternehmen auch ein Produkt anbieten. Und man kann auch hier Affiliate sein und die Produkte weiterempfehlen.

Bücher

Was ich auch auf jeden Fall empfehlen kann, sind entsprechend Bücher zu dem Thema, zu dem du dich weiterentwickeln willst. Ich bin nach wie vor ein grosser Fan von Büchern und verbrige gerne mal Zeit in einem Bücherladen, um mich inspirieren zu lassen. Ich muss aber gestehen, dass ich die meisten Bücher auf dem Kindle lese oder sogar bei Audible als Hörbuch anhöre.

Wer gerne eine Zusammenfassung eines Buches liest oder hört, dem kann ich die App Blinkist empfehlen. Blinkist fasst die besten Sachbücher zu einem 15-minütigen Kurztext oder als Hörbuch zusammen. Das spart viel, viel Zeit.

Ah, und wer sie noch nicht kennt: die Bücherbrocki gibt’s in Zürich, Bern, Aarau, Basel und Luzern. Da kann mach echt Stunden verweilen!

Blogs

Auch verschiedene Blogs bieten sich an. Ich behaupte mal, es gibt kein Thema, zu dem es nicht einen Blog gibt. Also lese dir ruhig auch mal wieder einen Blog durch, der dich interessiert. Denn in den meisten Artikel bekommt man auch einen Mehrwert mit.

Hier ist mein Blog: www.mermonta.com/blog

Podcast

Keine Zeit zum Lesen? Da kann ich Podcasts empfehlen. Oft sind Podcasts Interviews oder Tipps & Tricks. Also immer sehr lehrreich. Auch bei Audible gibt es im Monats-Abo immer coole Podcasts zu verschiedenen Themen. Sehr zu empfehlen.

YouTube

Die etwas einfachere Art etwas zu lernen ist auch mit einem Video. Da bietet sich auf jeden Fall YouTube bestens an. Ich denke nicht, dass ich hier noch detaillierter eingehen muss, denn jeder kennt YouTube. 😊

Facebook Gruppen

Zu guter Letzt gibt es natürlich noch Facebook Gruppen, bei denen man auch immer wieder was lernen kann. Suche dir ein paar Gruppen heraus, die zu deinem gewünschten Lern-Thema passen und stelle da auch gerne mal Fragen. In den verschiedenen Communities ist man gerne immer wieder bereit, Wissen zu teilen.

Habe ich noch eine Quelle vergessen, wie du als VA dein Portfolio erweitern kannst?

Lass mich doch sonst bitte gerne wissen, wie du dein Portfolio erweiterst.